Messa di Papa
Der Besucheransturm Samstag morgens im Vatikan ist jenseitig, bemerkte ich, nachdem ich um 8:45 an der Piazza di Risorgimento angekommen war. Wenn die Touristen alle auch zur Papstmesse um 11.30 stürmen, dann bin ich zu spät aufgestanden. Unruhig warte ich auf meine Begleitung, die der Verkehr eine halbe Stunde später erst eintreffen lässt.
Doch im Petersdom war es erstaunlich leer. Der Vatikan hat das Ereignis kaum gestreut, lediglich ein Hinweis auf der Homepage des Heiligen Stuhls wies darauf hin. Vor Berninis Baldachin war abgesperrt, und dort warteten einige Touristen. Nach zehn wurde an der Seite für wenige Sekunden eine Absperrung, und wir eilten vor zum Kathedra-Altar, welcher sonst den Touristen gar nicht zugänglich ist. Nach 200 Leuten war Schluss.
Doch im Petersdom war es erstaunlich leer. Der Vatikan hat das Ereignis kaum gestreut, lediglich ein Hinweis auf der Homepage des Heiligen Stuhls wies darauf hin. Vor Berninis Baldachin war abgesperrt, und dort warteten einige Touristen. Nach zehn wurde an der Seite für wenige Sekunden eine Absperrung, und wir eilten vor zum Kathedra-Altar, welcher sonst den Touristen gar nicht zugänglich ist. Nach 200 Leuten war Schluss.


Bald darauf zogen zuerst die Kardinäle, und dann der Papst selbst, zu erkennen an seinem Kreuzesstab, unter Blitzlichtgewitter ein. Der Papst eröffnete mit seiner Stimme, welche auf mich recht befremdlich wirkte, die Messe.

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